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one hour hell"

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PSYCHE: The 11th Hour


"cdreviewZugegeben, so wirklich klasse finden konnte ich PSYCHE noch nie. Zu gleichförmig und unspektakulär kamen sie bislang daher. Die für Gothic/Elektro zwingend vorgeschriebenen großen Emotionen konnte die stets zu zahme Musik nicht wirklich erwecken. Doch es ist Besserung in Sicht, wenn man sich "The 11th Hour" so anhört.

THE PROVENANCE: 25th Hour; Bleeding

Die bombastischen, gewaltigen Songs irgendwo zwischen Gothic und keyboardlastigem Düsterblackmetal des Debüts sind einerseits eingängig genug, um schnell ins Ohr zu gehen; andererseits scheuet die Band nicht davor zurück, konventionelle Songstrukturen über Bord zu werfen und segelt so majestätisch zwischen Altbekanntem wie männlich/weiblichem Wechselgesang, ruhigen Melodien und aggressivem Riffing und Ungewöhnlichem wie abgefahrenen (Quer)Flötenklängen und vertracktem Songaufbau umher.
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